Keine Angst, hier wird jeder satt. „Salat“ muss ja nicht zwangsläufig „Diät“ bedeuten. Aber was ist das eigentlich genau, was da unter dem Berg an Grünzeug liegt? Gerste! In seiner leckersten Form. Für die Graupen wird das Korn mechanisch zu der typischen Graupenform geschliffen. Der leicht säuerliche Geschmack und der weiche, elastische Biss sind eine tolle Unterlage für das zarte Frühlingsgemüse. Abgeschmeckt wird mit Schwarzem Kampot Pfeffer. Also auf die Mairübchen, rein in den Korb mit dem Kohlrabi, packt euch ein Bund Grünspargel, fertig, los.
250 | g | Gerstengraupen |
750 | ml | Gemüsebrühe |
1 | Bund Mairübchen mit Grün | |
2 | Stk. | kleine Kohlrabi mit Grün |
1 | 1 Bund grüner Spargel (ca. 250 g) | |
Schwarzer Kampot Pfeffer | ||
Meersalzblüte | ||
Saft von 1 Bio-Zitrone | ||
3 | EL | Walnuss- oder Haselnussöl |
FÜR DIE GRÜNE SAUCE | ||
2 | Scheiben Toastbrot | |
zartes Blattgrün von Mairübchen und Kohlrabi | ||
Saft von 1 Zitrone | ||
75 | ml | Olivenöl |
3 | Stk. | Knoblauchzehen |
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