Zum Schokoladenkuchen zu Weihnachten gibt es nur ein Getränk: Portwein! Dem Port hängt oft das Image eines großväterlichen Getränks an – zu Unrecht. Ein fruchtbetonter Ruby Port wird hier ebenso hervorragende Dienste leisten wie der etwas würzigere Tawny Port. Portwein harmoniert nicht nur perfekt zu Schokolade, sondern auch zu allen anderen Weihnachtsbäckereien wie Printen, Lebkuchen und Stollen. Man kann ihn also über die gesamte Adventszeit bis Silvester durch trinken.
Für Freunde der Fruchtfülle empfehle ich gerne den Ruby Port von Grahams, für die, die es etwas trockener mögen empfiehlt sich ein Tawny Port mit Noten nach Nüssen, Orangenschalen und milden Gewürzen. Beide gibts online für 11,50€, zum Beispiel beim Kölner Weinkeller.
Tipp:
Edel dazu sind kandierte Estragonblätter. Dafür den Backofen auf 100 Grad vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen. 1 Esslöffel Eiweiß mit 1 Prise Salz verrühren. Estragonblätter durch die Eiweißmasse ziehen, gut abstreifen, anschließend in Zucker wälzen und nebeneinander auf das Backpapier legen. Im Backofen 15–20 Minuten trocknen; sie sollen knusprig werden. Den Backofen ausschalten, die Tür öffnen und die Blätter im Ofen abkühlen lassen.
Zutaten für Für ein tiefes Backblech oder einen Backrahmen von 35 x 25 cm: | ||
1 | Bund Estragon | |
360 | g | Bitterschokolade (80–100 % Kakaogehalt) |
150 | g | gesalzene Butter |
6 | Stk. | Eier |
180 | g | Zucker |
35 | g | gemahlene Mandeln oder Haselnusskerne |
40 | g | Mehl |
2 | TL | Meersalzblüte |
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Telefon: 0221|30069911
Moltkestraße 125
50674 Köln
Öffnungszeiten Boutique:
Di.– Fr.: 12 bis 19 Uhr
Sa.: 10 bis 18 Uhr
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