Außen grün, innen gelb bis orange und außerdem ganz schön lecker: Grüne Hokkaido-Kürbisse mit Namen wie Blue Ballet, Sombra oder Kuri Kabocha bereichern seit Neuestem auch den deutschen Kürbismarkt. Gute Nachricht für Schnippelfaule: Die ungewohnt getönte Schale ist, wie auch beim bekannten Hokkaidokürbis, verzehrbar und gibt Pürees und Suppen eine ganz leicht ins Grünliche gehende Färbung. Mit ihrem an Maronen erinnernden Fruchtfleisch punktet die Sorte geschmacklich auf ganzer Länge. Weil wir Texturspiele lieben, empfehlen wir dazu crunchy Kale sowie knusprige Pfeffercroûtons.
1 | kg | grüner Hokkaidokürbis oder Sombrakürbis |
2 | Gemüsezwiebeln | |
1 | Knoblauchzehe | |
3 | Pimentkörner | |
1 | Sternanis | |
5 | EL | Pflanzenöl |
500 | ml | Gemüsebrühe |
100 | ml | Weißwein |
Salz | ||
Weißer Kampot Pfeffer | ||
2 | EL | Aceto Balsamico |
1 | EL | Akazienhonig |
2 | Scheiben altes Brot | |
4 | Stengel frischer Grünkohl | |
4 | EL | Kürbiskernöl |
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