„Zucca“ bedeutet im italienischen Kürbis. Mit Süßem hat dieses Gericht also nichts zu tun. Gern als Füllung für Ravioli verwendet, kann man aus „zucca“ natürlich auch köstliche sughi zaubern – also das Drumherum. Perfekte Sparingspartner sind Ricotta (im sugo versteckt) und Pancetta. Aber auch die vegetarische Variante schmeckt köstlich. Dann einfach knusprig angebratene Semmelbrösel (sogenanntes „pangrattato“) oder geröstete Pinienkerne über die Paccheri streuen. Die sind übrigens, wie auch die etwas kleineren Penne rigate oder Rigatoni, unsere für diesen cremig-feinen sugo präferierte Pastaform.
450 | g | Kürbis (Hokkaido, Butternut oder Muskatkürbis, empfehlenswert ist auch eine Mischung) |
1 | Stk. | weiße Zwiebel |
30 | g | Butter |
3 | EL | Olivenöl |
Wasser oder Gemüsebrühe | ||
200 | g | Ricotta |
Meersalzblüte | ||
Schwarzer Kampot Pfeffer | ||
Muskatblüte (Macis) | ||
60 | g | Pancetta in Scheiben |
500 | g | Paccheri (große Hohlnudeln) |
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