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- Helmut Gote
(Genussexperte) -
Die Pfeffermühlen werden in der Eifel von Holzdesigner Klaus Wangen gefertigt. Die Mühlen sind aus von Hand gespaltenem und bearbeitetem Eichenholz gefertigt. Alleine die Natur entscheidet durch Holzstruktur und Faserverlauf über das Aussehen jedes einzelnen Unikats. Für die Mühlen können deshalb nur sorgfältig ausgewählte Stämme mit möglichst gleichmäßigem Faserverlauf verwendet werden. Die Oberfläche der Mühle ist durch voll biologisches, pigmentiertes Öl veredelt.
Ausgestattet ist sie mit unserem absoluten Lieblingsmahlwerk aus der Schweizer Präzisionsschmiede Strässler. Das Mahlwerk ist von unten stufenlos einstellbar und kann sich beim Mahlen nicht verstellen. Die großen Zufuhrkanäle, gepaart mit den extrem harten Zähnen sorgen auch in dieser Mühle für absolute Topleistung und volles Aroma beim Pfeffermahlen. Besonders elegant ist der Schnappdeckel- Verschluss, durch den sich der Kopf ohne das Lösen einer Schraube abziehen und aufstecken lässt. Noch nie war Pfeffer nachfüllen einfacher.
Das Spalten ist die älteste Verarbeitungstechnik von Holz und sie existierte schon, bevor es Menschen gab. Dem Blitz höchstselbst gebührt in diesem Fall der ganze Ruhm war er es doch, der Bäume als erster der Länge nach teilte. Aufgrund seiner Faser- und Röhrenstruktur, lässt sich Holz ohne mechanische Hilfe nur in Längsrichtung trennen, was das Spalten zur einfachsten und natürlichsten, aber auch zur hochwertigsten Form der Holzverarbeitung macht. Und so nahmen sich die Menschen schon früh ein Beispiel am Blitz und formten mit simplen Werkzeugen Holz mithilfe der Spalttechnik. Spaltholz wurde von Kelten und Römern eingesetzt, beispielsweise im Brückenbau. Aber auch feinste Holzinstrumente, wie die Stradivari-Geige, wurden aufgrund der überragenden Klangeigenschaften aus gespaltenem Holz gefertigt.
Schreinermeister, Restaurator und Holzdesigner Klaus Wangen war der erste, der Spaltholz als Oberfläche auf den Markt gebracht und erfolgreich im modernen Objektbau, sowie im Interior Design Bereich eingesetzt hat. Mit seiner Marke „Spaltart“ fertigt er Wandverkleidungen und -objekte für Boutiquen, Hotels, öffentliche Gebäude und Privathäuser weltweit, häufig in Zusammenarbeit mit bedeutenden Architekturbüros. So lieferte er im Jahr 2010 das Material für die Wandgestaltung der Boutiquen einer weltweit bekannten Luxus-Modemarke.
In den letzten Jahren rückten auch immer mehr Alltagsgegenstände in den Fokus von Klaus Wangen. Angeregt durch seine Leidenschaft zum Kochen, entwickelte er nun in Zusammenarbeit mit Hennes‘ Finest die erste Pfeffermühle aus Spaltholz.
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